
Scoping-Termin zur Deponie Hoher Weg II
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD) lud als Planfeststellungsbehörde am 3. November 2016 zu einem Scoping-Termin in die Räumlichkeiten des Wirtschaftsbetriebes Ludwigshafen (WBL).
Die Deponie wird so betrieben, dass die Auswirkungen auf die Umwelt nachhaltig ausgeschlossen werden. Doch was heißt das? Lesen Sie hier, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Natur zu schützen.
Der Bau der Deponie Hoher Weg II ist ein kompliziertes Projekt. Hier erklären wir Ihnen unter anderem, welche Maßnahmen als Erstes angegangen werden.
Viele Bürgerinnen und Bürger leben und arbeiten in der unmittelbaren Nachbarschaft der Deponie. Erfahren Sie hier, was ein aktiver Deponiebetrieb für die Nachbarn bedeutet und welche Schutzmaßnahmen es gibt.
Die Beweggründe für die Einrichtung der Deponie sind vielschichtig. Lesen Sie hier mehr darüber, warum die Stadt Ludwigshafen auf die Deponie angewiesen ist.
Es ist ein langer Weg bis zur Einrichtung der Deponie. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die einzelnen Meilensteine, bis der erste mineralische Abfall eingelagert wird.
Die Deponie bietet neue Kapazitäten zur Entsorgung von mineralischen Abfällen (zum Beispiel nicht recyclingfähiger Bauschutt) verschiedener Bauprojekte in Ludwigshafen. Sehen Sie hier eine Auswahl von typischen Bauprojekten, für die die Deponie wichtig ist.
Viele große, aber auch kleine städtische Bauprojekte erzeugen zusammen erhebliche Mengen an mineralischen Abfällen. Die Deponie bietet neue Kapazitäten für die Entsorgung. Das bietet neue Spielräume für die Entwicklung der Stadt Ludwigshafen. Lesen Sie hier, wie das genau zusammenhängt und was das für Sie konkret bedeutet.
Die Anlieferung und Einlagerung von mineralischen Abfällen (zum Beispiel nicht recyclingfähiger Bauschutt) erfolgt nach einem geregelten Annahmeverfahren. Lesen hier mehr darüber, wie das funktioniert, wie der WBL auf der Deponie arbeitet und was eine Bauschuttdeponie konkrete bedeutet.